Überfremdung: Die Deutschen sind schuld!


Wer auf Veränderungen von alleine wartet, könnte zu spät kommen 

 

Nicht erst, seitdem Hunderte sogenannter Flüchtlinge den Tod im Mittelmeer fanden, inszeniert man den Massenzustrom auf den europäischen Kontinent zu einem Fest der Tränendrüsen. Doch auch dahinter darf das Kalkül einer boomenden Milliardenindustrie, bestehend aus kommerziellen Hilfsorganisationen, skrupellosen Immobilienspekulanten, vorgeblich karitativen Einrichtungen und Herstellern rosaroter Brillen für Gutmenschen, vermutet werden. Ein Blick in die Realität…

Von Patrick Wieschke

Karim M. und Mehdi K., nicht aus Eisenach stammend, aber seit Jahren dort lebend, sind keine Unbekannten. Karim M. fällt besonders durch seine auffällige Umhängetasche und die Tatsache auf, daß er nur noch über anderthalb Ohren verfügt. Der Rest ist wohl bereits in seiner Heimat abhanden gekommen, wo das Abschneiden und Abtrennen von Körperteilen Brauch und Sitte sind. Die beiden sind die Angeklagten in einem Diebstahls-Prozess, der eigentlich viel mehr ist als das. Beide haben in einem Eisenacher Supermarkt gestohlen. Doch nicht nur das: Die couragierte Verkäuferin Kristin L. stellte sich den Dieben entgegen. Dafür wurde sie von den Tätern brutal angegriffen, war anschließend traumatisiert und lange krankgeschrieben.

Zivilcourage? Kündigung!

Die anscheinend falsche Form von Zivilcourage bezahlte L. teuer. Nicht nur, weil sie die körperlichen Folgen bis heute spürt. Kristin L. verlor ihren Arbeitsplatz. Offensichtlich wurde auch von diesem Arbeitgeber ein Einschreiten gegen fremdländische Diebe nicht gerne gesehen. In Waltershausen haben Verkäuferinnen sogar die Anweisung wegzusehen, wenn es sich um solche Täter handelt. Ein Freibrief also; nur für die, die man gemeinhin unter dem verniedlichendem Oberbegriff „Flüchtlinge“ subsummiert. Karim M. und Mehdi K. gelten in den Augen der Propagandisten ungezügelter Masseneinwanderung ebenfalls als Flüchtlinge. Und sie fallen nicht das erste Mal auf. Karim M. prügelt auch gerne auf Fahrkartenkontrolleure im Stadtbus ein, doch eine ausführliche Auflistung seiner Vergehen würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen. M. ist kein Einzelfall. Ein Blick in die Realität und auch in die Straftatenstatistiken genügt, obwohl selbst diese mehr verschleiert als preisgibt. Und während die Befürworter des Aufenthaltes von Karim M. und seinesgleichen Kritikern der dies begünstigenden Politik eine Pauschalisierung von Ausländern vorwerfen, tun sie genau das, wie dieser und unzählige andere Fälle belegen.

Wegsehen wird belohnt

Die Gesinnungswächter und Gedankenpolizisten dulden jedoch schon diesen Widerspruch nicht. Wer ihn wagt, wird mit gesellschaftlicher Ächtung und drohendem Verlust seiner bürgerlichen Existenz bestraft. Das zeigt Wirkung. So wissen viele um Ursachen und Folgen der Masseneinwanderung, viele ahnen auch nur und schweigen medial berieselt selbst hinter verschlossenen Türen, doch der Widerstand setzt nur zaghaft ein. Dresden oder die Bürger von Wenigenlupnitz sind bislang herausragende Einzelbeispiele. Doch die übrigen Deutschen brauchen scheinbar erst Pariser Vorfälle und geköpfte Landsleute. Dabei wird ihnen doch bereits jetzt ihr sauer verdientes Geld aus dem Portemonnaie entzogen. Die Belastungen und Preise steigen, der Wert des Geldes sinkt und das stetig steigende Steueraufkommen wird in unüberschaubaren Milliardengrößen für den Überfremdungsirrsinn verschleudert.

Ein Fall für‘s Schwarzbuch

Die klamme Stadt Eisenach mußte allein 2014 über eine Million Euro für die Unterbringung und Versorgung der Fremden aufbringen. Im Verhältnis: Im gleichen Jahr wurden 5.000 Euro in die Instandhaltung und Schaffung von Spielplätzen investiert. Und in 2015 sollen es noch einmal mindestens 240 „Flüchtlinge“ mehr werden. Differenziert, wer wirklich Flüchtling ist und vorrübergehend Schutz braucht, wird keineswegs. So gehören der Balkan und Länder wie Mazedonien mit zu den Hauptherkunftsländern der sogenannten „Flüchtlinge“. Daß dort scharf geschossen wird, konnte die Tagesschau bislang noch nicht berichten. Hier muß als Grund für den allein damit zweckentfremdeten Begriff Asyl die dortige soziale Situation herhalten. Dabei verkennen die Einwanderungspropagandisten bewußt und die Gutmenschen unbewußt, daß solche Probleme hausgemacht sind. Oder ist es ein Zufall, daß in Deutschland, dort wo Sinti und Roma hausen, Zustände herrschen wie die, vor denen sie geflohen sein wollen?

Widersetzen wir uns!

Es bedarf einigen Mutes, der naturgesetzmäßigen Wahrheit unseres Planeten ins Angesicht zu schauen und den inneren Konflikt mit sich einzugehen, daß alles irgendwie doch ganz anders ist als in den gleichgeschalteten Medien vernommen werden darf. Noch viel mehr Mut bedarf es dann, gewonnene Erkenntnisse umzusetzen. In Widerstand. Denn wir mögen heute Nachteile erleiden, doch der Mensch von Morgen und das könnten unsere Kinder und Enkel sein, wird bei Anhalten dieser Politik weder Wohlstand noch Deutschland kennenlernen.


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