In diesem Jahr finden im ganzen Land kirchliche, aber auch politische Veranstaltungen statt, in deren Rahmen die Persönlichkeit des berühmten Reformators Martin Luther instrumentalisiert wird.
Vor 500 Jahren schlug Luther seine Thesen zur Veränderung der damaligen Kirche an die Schloßkirche in Wittenberg. Luther löste damit nicht nur einen politischen und religiösen Sturm aus, der nach und nach weite Teile Europas ergriff, er setzte damit auch ein Zeichen gegen die geistliche Obrigkeit, die seinerzeit das Denken und Handeln der Menschen kontrollierte und diktierte.
Luther wurde aufgrund seiner rebellischen Haltung sowohl von geistlichen als auch von weltlichen Autoritäten der Kampf angesagt.
Wenn Politiker der etablierten Parteien und Kirchenasyl gewährende Funktionäre der großen Kirchen von heute Luther für sich in Anspruch nehmen, dann tun sie ihm unrecht. Er wäre mit Sicherheit keiner von ihnen gewesen, weil er es ablehnte, sich Meinungsdiktaten zu beugen und von einer fremden Macht (damals Rom, heute Brüssel und Washington) regiert zu werden. Luther ließ sich von der römischen Kirche nicht den Mund verbieten, die herrschenden Politiker und führenden Kirchenfunktionäre sind heute meist nur noch Ja-Sager und Erfüllungsgehilfen von Washingtons und Brüssels Gnaden. Und Luther war nicht nur frommer Christ, sondern auch aufrechter Patriot, was folgende Worte deutlich machen: »Für meine lieben Deutschen bin ich geboren, ihnen will ich dienen!» Martin Luther würde sich im Grabe drehen, wenn er mit ansehen müßte, welche vermeintlichen Volksvertreter sich heute »Christdemokraten« nennen. Luther wäre sicherlich kein Freund der Union, die sämtliche konservativen Werte wie Familie und Heimat verraten hat. Er wäre auch kein Sozi, da die SPD den deutschen Nationalstaat zugunsten eines in Brüssel regierten europäischen Bundesstaates beseitigen will. Er wäre mit Sicherheit kein Grüner oder Linker, weil er keine türkischen Parallelgesellschaften in deutschen Städten würde haben wollen.
Luther würde unsere deutsche Identität verteidigen, er würde unser Volk vor Zuwanderung schützen und er würde dem Mißbrauch der Kirchen durch Asyl-Extremisten und Überfremdungs-Lobbyisten den Kampf ansagen.
Ähnlich wie Luther sich damals gegen die politischen und ideologischen Diktate der Obrigkeit erhob, erheben wir Nationaldemokraten uns heute gegen die Brüsseler EU-Diktatur, die Folgen der von oben verordneten Überfremdung und den Ausverkauf deutscher Interessen.Würde Luther heute noch leben, wäre er mit Sicherheit einer von uns!
Martin Luther würde heute NPD wählen!
Es braucht auch heute mutige deutsche Männer und Frauen, die sich, ähnlich wie Luther vor 500 Jahren, weigern, einer von oben verordneten Weltsicht zu gehorchen und die es als ihre Pflicht begreifen, dafür zu kämpfen, daß das deutsche Volk von den Herrschenden nicht ausgetauscht wird. Unterstützen Sie uns dabei!